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Prof. Dr. Gordon Pipa
Forschungsgebiet: Lebens- und Neurowissenschaften
Schwerpunkt: Neuronale Datenanalyse
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Prof. Dr. Gordon Pipa
Lebens- und Neurowissenschaften
„Forschung ist die Erfüllung meines Lebenstraums. Ich freue mich jeden Tag, in einer Gemeinschaft mit anderen Konzepte der Informationsverarbeitung in solch komplexen Systemen wie unserem Gehirn versuchen zu verstehen und damit neue Technologien, die besser und effizienter sind, zu ermöglichen".
Vita
Gordon Pipa wurde im Alter von 36 Jahren ordentlicher Professor (W3) und Inhaber des Lehrstuhls für Neuroinformatik am Institut für Kognitionswissenschaften an der Universität Osnabrück in Deutschland. Zuvor war er Gruppenleiter in der Abteilung Neurophysiologie von Prof. Wolf Singer, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main, Deutschland, und Junior Fellow am Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), Frankfurt am Main. Zwischen 2007 und 2009 war er Forschungsstipendiat von Prof. Emery Brown mit einer gemeinsamen Anstellung in der Abteilung für Gehirn- und Kognitionswissenschaften am MIT, Cambridge, und in der Abteilung für Anästhesie und Intensivpflege am Massachusetts General Hospital, Boston. Heute ist er Professor/Lehrstuhlinhaber der Abteilung Neuroinformatik und Direktor des Instituts für Kognitionswissenschaft an der Universität Osnabrück, Fellow des FIAS und Gastprofessor an der Stanford University.
Website
Detail
2010 - Habilitation, Biologie, Technische Universität Darmstadt, Deutschland
2006 - Promotion, Abteilung für Neuronale Informationsverarbeitung, Technische Universität Berlin
2002 - Diplom, Max-Planck-Institut für Hirnforschung und Fachbereich Physik, Goethe-Universität, Frankfurt am Main
9/1995-5/2001 Diplom-Studium der Physik, RWTH-Aachen
Auszeichnungen und Ehrungen
Best Innovation Award der Universität Osnabrück (2015)
Nominiert für den Best Lecturer Award der Universität Osnabrück (2012)MainCampus Educator, für junge Nachwuchskräfte (2008-2010)
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Landesstipendium (1995-2001)
Auszeichnung als Nachwuchstalent mit herausragender Kreativität, Internationales Zermatt-Symposium für "Kreativität und Leadership" (1997)
Dreifacher Preisträger im deutschen Wettbewerb für junge Wissenschaftler (Jugend forscht, 1995-1996)
Empfang durch den Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog und Bundeskanzler Helmut Kohl
Verleihung der Ehrenmedaille der Friedrich Bläse Stiftung
Empfang bei der Nobelpreisträgertagung in Lindau, ausgerichtet von Graf L. Bernadotte von Wisborg